Im April 1945, als die Alliierten sich einer deutschen Kleinstadt nähern, werden sieben Schüler in die Wehrmacht, oder was von ihr noch übrig ist, eingezogen, um eine eigentlich strategisch unwichtige Brücke zu verteidigen. Dieser harte, bittere Film über die Absurdität des Krieges ist einer der meist prämierten der deutschen Nachkriegszeit. Bernhard Wicki war später auch Co-Regisseur des bekannten amerikanischen Kriegsfilms The Longest Day.